Es gibt digitale Angebote, die sofort das Gefühl vermitteln: Hier wurde etwas mit Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein und einem klaren Nutzen entwickelt. Beim ersten Besuch des Gesundheitsportals Sundi entsteht genau dieser Eindruck. Die Seite wirkt ruhig, übersichtlich und lädt ein, sich in aller Ruhe mit der eigenen Gesundheit zu beschäftigen – ohne Druck, ohne Werbung, ohne unnötige Ablenkungen.
Sundi ist ein gemeinsames Projekt der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Bosch Health Campus. Beide Institutionen stehen seit Jahren für medizinische Qualität, Forschung und verantwortungsvolle Gesundheitsversorgung. Genau diese Handschrift spürt man auf der Plattform an jeder Stelle.
Der Zugang ist unkompliziert:
Über den Link https://www.sundi.eu/explore öffnet sich eine aufgeräumte Übersicht mit allen Bereichen, die Sundi abdeckt – Bewegung, Ernährung, Schlaf, Stressbewältigung und weitere Themen, die für Menschen ab etwa 55 Jahren besonders wichtig sind.
Eine Gesundheits-KI, die begleitet – nicht belehrt
Im Mittelpunkt steht eine künstliche Intelligenz, die anders wirkt als man es vielleicht aus anderen digitalen Assistenten kennt. Sundi bietet nicht einfach nur Antworten, sondern stellt Zusammenhänge her, erklärt verständlich und berücksichtigt dabei die Lebensrealität älterer Menschen.
Die Gesundheits-KI wurde mit geprüften, wissenschaftlich fundierten Inhalten gespeist. Jede Information wurde kuratiert – also geprüft und ausgewählt – von Expertinnen und Experten der Charité und des Bosch Health Campus. Dadurch entsteht ein Gefühl von Sicherheit: Die Gesundheitsberatung basiert nicht auf Zufallswissen aus dem Internet, sondern auf medizinischem Standard und verantwortungsvoll aufbereiteten Quellen.
Praktische Unterstützung im Alltag
Sundi ermöglicht es, eigene Gesundheitsziele festzulegen und sich Schritt für Schritt begleiten zu lassen.
Beispielsweise:
- mehr Bewegung in den Alltag integrieren,
- das Schlafverhalten verbessern,
- Stress besser bewältigen,
- kleine Ernährungsanpassungen vornehmen.
Dabei bleiben die Empfehlungen stets alltagsnah und gut umsetzbar. Die Plattform setzt bewusst auf realistische Ziele statt auf überfordernde Programme.
Auch für Menschen, die mit Technik nicht groß geworden sind, ist der Einstieg leicht. Die Navigation ist klar, die Erklärungen sind verständlich geschrieben – ohne Fachsprache oder technische Hürden.
Datenschutz und Sicherheit – ein zentrales Versprechen
Gesundheitsdaten sind besonders sensibel. Umso wichtiger ist es, dass Sundi von Beginn an großen Wert auf Datenschutz legt. Das Projekt ist gemeinnützig, werbefrei und wird wissenschaftlich betreut.
Die Verantwortung liegt bei zwei Institutionen mit höchstem medizinischem Anspruch. Dadurch entsteht Vertrauen – gerade für Menschen, die digitale Gesundheitsangebote bisher skeptisch betrachten.
Nutzerinnen und Nutzer behalten stets die Kontrolle darüber, welche Angaben sie machen möchten. Die Plattform arbeitet transparent, verzichtet auf kommerzielle Interessen und orientiert sich am deutschen Datenschutzrecht.
Ein Angebot, das Mut macht
Sundi möchte nicht überfordern. Es möchte ermutigen.
Es begleitet Menschen in einer Lebensphase, in der kleine Veränderungen viel bewirken können. Wer sich informieren möchte, findet verständliche Inhalte. Wer aktiv werden möchte, findet hilfreiche Unterstützung. Und wer einfach nur Orientierung sucht, bekommt sie auf eine ruhige, sachliche und vertrauenswürdige Weise.
Sundi zeigt, dass digitale Gesundheit nicht kompliziert sein muss – und dass Technik gerade älteren Menschen neue Wege eröffnen kann, gesund und selbstbestimmt zu bleiben.
Ein Besuch lohnt sich:
👉 https://www.sundi.eu/explore

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